Neue Reden

 

Neue Reden:

Schuljahr

Thema

Kurzinhalt (sehr kurz!)

Schuljahr 2002/2003

Kennst du das Märchen

Frau Holle in der Schule

Schuljahr 2003/2004

Ja ist denn heute Geburtstag?

Die Einschulung ist wie Geburtstag feiern

Schuljahr 2004/2005

Gedicht vom Schulanfang

Ich lege dir in deine Schultüte...

Schuljahr 2006/2007

Schule ist wie Kino

Ein buntes Programm, mit den Schülern als Hauptdarsteller

Schuljahr 2007/2008

Was ist Zeit?

Eine Uhr ohne Zeiger

Einschulung 2002-2003  (Kennst du das Märchen?)

Liebe Eltern, Werte Gäste, Liebe Mädchen und Jungen, Ich begrüße Sie und Euch recht herzlich zur diesjährigen Einschulungsfeier der  Klassen 1a, 1b und DFK0 an der 2. Grundschule „Fritz Reuter“ in Güstrow. Mein Name ist Herr Vieroth, ich bin der Schulleiter und  freue mich sehr, Euch heute als neue Schülerinnen und Schüler unserer Schule aufzunehmen. Mit dem heutigen Tag, liebe  Schulanfänger, beginnt, wie die Erwachsenen sagen, ein neuer Lebensabschnitt für Euch. Vier lange Jahre werdet Ihr nun bei uns   lernen, fleißig arbeiten aber auch spielen, singen und lachen. Wir Lehrer und Lehrerinnen wollen Euch dabei täglich zur Seite stehen und  jedem von Euch so gut, wie es geht, dabei helfen. Auch ich habe viele fleißige Helfer. Die wichtigsten möchte ich Ihnen und Euch jetzt vorstellen. Das ist an erster Stelle Frau ... , sie ist meine Stellvertreterin und hat für Euch den Stundenplan geschrieben. Ich darf Euch vorstellen: Frau ... , sie ist die Leiterin des Fritz- Reuter- Hortes, mit dem wir sehr eng zusammenarbeiten. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle für die Hilfe bei der Vorbereitung dieser Feier. Frau ... ist unsere Schulsekretärin und Herr ... unser Hausmeister. Ohne die Zwei funktioniert eine Schule einfach nicht. Liebe ABC-Schützen, werte Gäste, als ich darüber nachdachte, welche Worte ich heute  an Euch richte, musste ich an eine Unterrichtsstunde denken, die ich mir angesehen habe, um zu überprüfen, ob meine Schüler auch alle  fleißig lernen. Da war was los! Zwei Kinder würfelten um Buchstaben. Drei puzzelten eine neuen Text zusammen. Vier Schüler saßen  sogar am Computer.  Man könnte meinen, was für ein durcheinander! Aber es war nicht so. Alle hatten viel Spaß und wollten gar nicht  mehr aufhören. Sogar das Klingelzeichen hörten sie nicht. Moderner Unterricht! Zwei Schüler haben mich ganz besonders interessiert.  Sie schrieben an einer Phantasiegeschichte. Das sind Geschichten, die zum Teil wahr sind oder die man kennt und die man sich selbst  ausdenkt. Dabei braucht man nicht auf die Wahrheit zu achten. Auch ich habe extra für Euch eine kleine Geschichte mitgebracht. Hört  gut zu, denn in meiner Geschichte hat sich ein Märchen versteckt, dass alle von Euch bestimmt bestens kennen. Also, Es war einmal ...  Es war einmal eine sehr alte aber ehrwürdige Schule. Die war schon so alt, dass niemand mehr wusste, wie alt sie wirklich war. Das  machte aber nichts, denn in dieser Schule war es hell, die Räume waren sauber und schön eingerichtet. Besonders die für die neuen  ersten Klassen waren zudem noch reichlich geschmückt. In diese Schule gingen viele Schüler. Die meisten waren jeden Tag sehr fleißig  beim Lesen und Schreiben der ersten Buchstaben, Wörter, Sätze und Zahlen. Sie gaben sich viel Mühe, um keine Fehler beim Rechnen  zu machen. Denn sie wollten nur den Bienchenstempel in Ihren Heften haben, um sie dann stolz der Mutti oder dem Vati zu zeigen. Und  da war noch etwas! Diese Schüler waren nicht nur fleißig, nein, sie waren auch sehr lieb. Sie stritten sich nicht. Sie tobten nicht im  Haus! Sie schrieen nie herum! Sie waren sehr lieb. Aber es gab nicht nur liebe Schüler, sondern auch liebe Lehrer und Lehrerinnen.  Eine von Ihnen hatte einen ganz besonderen Namen. Sie wurde von Ihren Schülern so sehr gemocht, weil sie Kinder und das Lernen  mit Ihnen liebte. Sie war sehr fleißig, spielte, sang, tanzte und lachte oft mit Ihnen. Alle Kinder kamen gern zur Schule und  wollten gar  nicht mehr gehen. So ähnlich, wie ich es in der einen Stunde selbst beobachtet habe. Diese Frau war aber nicht nur in der Schule fleißig,  sie half auch in der Freizeit, wo sie nur konnte. Ob bei der Apfelernte, in der Bäckerei oder selbst beim Bettenausschütteln. Das war  zwar altmodisch, aber die Omi wollte es so. Als Dank dafür wurde sie eines Tages über und über mit Gold geschüttet. Deshalb nannte man sie auch die ...     (Goldmarie ) Und das Märchen, das ich mir für meine Geschichte geborgt habe heißt? ...  (Frau Holle) Vieles  vom eben Gehörten und noch viel mehr wünsche ich Euch, liebe künftige Schüler für den Start in die Schule. Kommt jeden Tag gern  zur Schule, gut gefrühstückt und ausgeschlafen. Seid fleißig im Unterricht und lest vor allen Dingen auch zu Hause in Eurer neuen Fibel  oder noch besser im eigenen Geschichtenbuch. Ihr bekommt zwar kein Gold aber dafür etwas viel Besseres nämlich das Lob oder das  Bienchen von Eurer Lehrerin oder von Mutti und Vati. Und glaubt mir, das ist ein tolles Gefühl. Stolz zu sein auf etwas, was man selbst  und ganz allein erreicht hat. Vielleicht komm ich Euch dann einmal im Unterricht besuchen und Du oder Du bist es, der eine eigene  Geschichte schreibt, über die ich mich dann freuen kann. Wenn alles klappt, könnt Ihr bis Weihnachten schon die ersten Sätze selber  lesen und schreiben und braucht nicht mehr die Hilfe der Erwachsenen für den Wunschzettel an den Weihnachtsmann.  Und wie viel  Geld das ungefähr kostet könnt ihr ihm dann auch schon sagen. Sollte es einmal nicht so gut mit dem Lernen klappen oder Ihr habt  irgendwelche Sorgen, wendet Euch an Eure Klassenleiterin oder Horterzieherin. Sie heißen zwar nicht Goldmarie aber ich weiß, dass  sie ebenso fleißig sind. In diesem Sinne wünsche ich Euch noch einen tollen Tag. Wir sehen uns am Montag zur ersten Stunde am Haupteingang wieder.

Danke!

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Einschulung 2003-2004  (Ja ist denn heute Geburtstag?)

Liebe Mädchen und Jungen, liebe Eltern und Großeltern, werte Gäste!

Ich möchte Sie alle recht herzlich zur diesjährigen Einschulungsfeier der Klassen 1a und1b  (DFK0a und DFK0b) an der  2.Grundschule „Fritz Reuter“ begrüßen. Mein Name ist Herr Vieroth. Ich bin der Schulleiter dieser Einrichtung. Eine meiner schönsten  Aufgaben ist es, ein Mal im Jahr die künftigen ABC-Schützen als Schüler unserer Schule aufzunehmen. Ich bedanke mich bei ihnen,  liebe Eltern, dass sie ihre Kinder hier bei uns bei angemeldet haben, für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und verspreche, dass wir  diesem mit all unserer Kraft gerecht werden. Unsere Feierstunde, liebe Kinder beginnt mit einem kleinen Programm, welches die  Schüler aus der ehemaligen ersten Klasse eingeübt haben. Genau diese Kinder, die vor einem Jahr, so wie Ihr jetzt, vor mir gesessen haben. Hört gut zu und habt viel Spaß! Programm Ich bedanke mich ganz herzlich bei den Mädchen und Jungen der 2.Klasse. Ein großes Dankeschön auch an die beiden Klassenleiterinnen Frau ... und Frau ..., die die Lieder und Gedichte mit ihren Schülern eingeübt haben. Liebe künftige Schüler, ganz sicher werden sich in den letzten Tagen einige von euch die Frage gestellt haben: Warum muss ich  eigentlich zur Schule gehen? Zu Hause oder im Kindergarten war es doch viel schöner. Mal ehrlich und wir können das Melden gleich mal üben, wem ging es so? Warum muss man denn zur Schule gehen? Genau! Wir Lehrerinnen und Lehrer werden euch in den vier Jahren, die ihr bei uns lernt und arbeitet aber natürlich auch spielt, viel beibringen. Wer von euch weiß denn schon, welche Schulfächer es gibt? Prima! Die meiste Zeit am Tag werdet ihr mit euren Klassenleiterinnen verbringen. Ihr kennt sie ja schon von der  Schnupperstunde. Ihnen liebe Gäste möchte ich sie vorstellen. Die Klasse 1a wird ... leiten. Unsere Schule arbeitet eng mit dem  Fritz-Reuter-Hort zusammen. Die Erzieherinnen setzen unsere Arbeit am Nachmittag fort, helfen euch bei den Hausaufgaben, spielen,  tanzen und lachen mit euch. Sie waren es auch, die unsere Turnhalle für die heutige Feierstunde so festlich ausgeschmückt haben. Auch  dafür an dieser Stelle ein herzliches Danke schön. Die Hortkinder der Klasse 1a werden von ... betreut. Damit eine Schule richtig funktioniert, sind noch weitere Personen ganz wichtig. Frau ... ist unsere stellvertretende Schulleiterin, sie sorgt dafür, dass ihr jeden Tag den richtigen Unterricht bekommt. Frau ... ist die Leiterin des Hortes und organisiert die Beschäftigungen am Nachmittag. Aber es  gibt nicht nur Lehrer und Erzieher an einer Schule. Frau ... ist unsere Schulsekretärin, sie bearbeitet die Post und kann euch helfen,  wenn ihr einmal etwas sucht oder ein Pflaster braucht. Leider geht an einer Schule auch mal etwas kaputt und es gibt Schüler, die ihren  Abfall einfach auf den Schulhof werfen. Für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit an der Schule ist Herr ... unser Hausmeister  zuständig. Nun aber wieder zu euch, liebe Kinder. Wisst Ihr eigentlich, dass ihr heute alle Geburtstag habt? Wir feiern heute euren ersten  Schulgeburtstag. Was, dass glaubt Ihr nicht? Schulgeburtstag- so etwas gibt es nicht? Doch. Am Geburtstag bekommt man Geschenke. Habt ihr denn heute schon welche bekommen? Und wo steckten sie drinn? Am Geburtstag ist man außerdem immer schick angezogen. Ich frage mal meine Lehrerinnen. Sind unsere Erstklässler, unsere Geburtstagskinder, alle fein gekleidet? Stimmt also auch. Was macht man noch an einem Geburtstag? Ich weiß! Man läd zum Geburtstag Gäste ein, geht vielleicht gemeinsam Essen und feiert zusammen. Wer kommt zu deinem ersten Schulgeburtstag? Oder ist vielleicht schon hier in der Halle? Also hatte ich recht. Heute ist wirklich ein besonderer Tag. Die Großen sagen: Heute beginnt ein neuer Lebensabschnitt! Oder!  Heute beginnt der Ernst des Lebens! Sie haben recht! Ab Montag kommt Ihr nun täglich, schön ausgeschlafen und pünktlich in unsere  Schule. Aber solche Geschenke wie heute gibt es dann nicht mehr. Statt dessen schenken wir Euch Wissen. Was das ist? Das sind zum  Beispiel die Buchstaben, die Laute oder auch die Zahlen. Stolz werdet ihr bald das erste richtige Wort lesen und schreiben können.  Und was meint Ihr wie sich Mutti und Vati freuen werden, wenn unter der ersten Übung in Mathematik ein Bienchenstempel zu finden  ist. Denn Zensuren gibt es noch nicht gleich. Aber das alles geht nicht von allein. Lernen heißt sich täglich anzustrengen, aufpassen,  wenn die Lehrerin etwas erklärt und sich viel Mühe geben, dann werdet ihr viel Freude haben und gern in die Schule kommen. Wir  Lehrerinnen und Lehrer werden euch bei allem helfen. Aber auch sie liebe Eltern sind jetzt gefordert. Bitte nehmen sie sich täglich für ihr  neues Schulkind Zeit. Machen sie gemeinsam die Hausaufgaben, kontrollieren sie Hefte und Federtasche. Und das Wichtigste: Lesen  Sie täglich laut, auch wenn es nicht im Hausaufgabenheft steht. Nur so wird Ihr Sohn, Ihre Tochter erfolgreich sein und im Februar das  erste schöne Zeugnis nach Hause bringen. Für eure Grundschulzeit, liebe Schüler wünsche ich euch alles Gute. Habt am heutigen Tag  viel Spaß und Freude. Wir sehen uns am Montag, eurem ersten Schultag, ganz sicher an unserer großen Schultür wieder. Ich freue  mich darauf und bedanke mich bei euch und bei ihnen, liebe Gäste, für die Aufmerksamkeit.

Danke! 

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Einschulung 2004-2005  (Gedicht vom Schulanfang)

Liebe Mädchen und Jungen, liebe Eltern und Großeltern, werte Gäste!

Ich möchte Sie alle recht herzlich zur diesjährigen Einschulungsfeier der Klassen 1a und DFK0 an der 2.Grundschule „Fritz Reuter“ begrüßen. Mein Name ist Herr Vieroth. Ich bin der Schulleiter dieser  Einrichtung. Eine meiner schönsten Aufgaben ist es, ein Mal im Jahr die künftigen ABC-Schützen als Schüler unserer Schule aufzunehmen. Ich bedanke mich bei ihnen, liebe Eltern, dass sie ihre Kinder hier bei uns   angemeldet haben, für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und verspreche, dass wir diesem mit all unserer Kraft gerecht werden. Unsere Feierstunde, liebe Kinder beginnt mit einem kleinen Programm, welches die Schüler aus  der ehemaligen ersten Klasse eingeübt haben. Genau diese Kinder, die vor einem Jahr, so wie Ihr jetzt, vor mir gesessen haben. Hört gut zu und habt viel Spaß! Programm Vielen Dank den Kindern der 2. Klasse mit Ihren Klassenleiterinnen Frau ... und Frau ... . Die Flötenkinder werden von Frau ... unterrichtet. Liebe Mädchen und Jungen, als ich mir die Worte für den heutigen Tag  überlegte, fand ich ein kleines Gedicht, was, wie ich meine, sehr gut zum heutigen Tag passt. Peter wird  es euch einmal vortragen. Esther hilft ihm dabei. (Peter, ein Schüler aus Klasse 2, trägt das Gedicht vor,  Esther zeigt die genannten Dinge hoch.)

Gedicht zum Schulanfang

Ich leg dir in die Schultüte… …

einige Süßigkeiten,  weil das Leben auch mal bittere Stunden kennt …
Malfarben weil du die bunte Fülle der Welt erfahren sollst. …
einen kleinen Teddy, weil du gute Freunde finden wirst …
eine Lupe, damit du die  kleinen Dinge des Lebens sehen und achten lernst …
einen Radiergummi, denk daran, du kannst immer wieder neu anfangen. …
eine Flöte, weil du den Schatz eines Liedes entdecken sollst …
einen  kleinen Stein vom Urlaub, weil du dich an alles Schöne gerne erinnern sollst. …

Ich denke, einige von diesen Sachen sind auch in deiner Schultüte, oder?  Mit Gedichten ist das so eine Sache! Meistens steckt da viel mehr  drinn, als man meint. Nämlich Wahrheiten oder Weißheiten, einfach Dinge, die immer wieder geschehen, in diesem Fall betreffen sie euch und den heutigen Tag. Wie heißt es noch in der ersten Zeile:  Ich leg dir in die Schultüte… …Einige Süßigkeiten, weil das Leben auch mal bittere Stunden kennt Eigentlich möchte ich an diesem schönen Tag nicht an bittere Stunden denken. Aber ihr seid ja nun schon groß und bittere Stunden gehören  nun einmal zum Schulalltag dazu. Vielleicht ist es ein Streit auf dem Schulhof- Geh ihm aus dem Weg! Oder Ärger mit dem  Banknachbar-Versuche ihn zu verstehen! Vielleicht ist es auch nur die Sehnsucht nach zu Hause an einem langen Schultag- Dann lutsche einfach einem Trostbonbon, er wird dir helfen, diese Situationen zu überstehen. Ich lege dir in deine Schultüte Malfarben weil du die bunte Fülle der Welt erfahren sollst. … Farben werdet ihr brauchen im Kunstunterricht. Die bunte Fülle der Welt erfahrt ihr in jeder Unterrichtsstunde. Je besser ihr Lesen und  schreiben lernt, je schneller ihr das Rechnen beherrscht, um so leichter wird es euch fallen, Fragen zu beantworten oder Antworten zu  verstehen. Dazu gehört natürlich täglicher Fleiß in der Schule aber auch das Üben zu Hause. Liebe Eltern nehmen sie sich täglich Zeit für ihr  Kind, machen sie gemeinsam Hausaufgaben oder Kontrollieren sie sie. Und das Wichtigste! Üben sie das Lesen jeden Tag zu Hause, dann wir  Ihr Schulkind viel Freude im und am Unterricht haben. Beim Lesen- und Schreiben-Lernen werden Euch in erster Linie Eure Klassenleiterinnen  behilflich sein. Die Klasse 1a wird Frau ...  leiten. Sie freut sich schon sehr auf die Arbeit mit euch. Für die Hortkinder dieser Klasse ist Frau ...  verantwortlich. Klassenleiterin der DFK0 ist Frau ... . Ihr zur Seite steht Frau ... . Die beiden sind ein sehr fleißig und erfolgreich arbeitendes Team. Am Nachmittag ist Frau ...  für euch da. Eine gute Schule funktioniert nur, wenn man, wie ich, fleißige Helfer hat. Ich möchte sie euch und Ihnen vorstellen. Frau ...  ist unsere  Stellvertretende Schulleiterin. Sie ist u.a. für den Stundenplan, den ihr heute noch bekommt, verantwortlich. Frau ...  ist unsere Schulsekretärin.  Sie bearbeitet die Post. An sie könnt ihr euch auch wenden, wenn ihr  mal etwas verloren habt. Herr ...  unser Hausmeister sorgt für Ordnung  und Sauberkeit. Frau ...  ist die Leiterin des Fritz-Reuter-Hortes. Sie ist ganz wichtig für die Kinder, die diese Einrichtung besuchen. Nun aber wieder zurück zu dem schönen Gedicht. Weiter heißt es: Ich lege dir in deine Schultüte einen kleinen Teddy, weil du gute Freunde finden wirst …  Gute Freunde sind ganz wichtig. Sie helfen dir, spielen in den Pausen mit dir, hören zu und sind einfach da, wenn man sie  braucht. Ganz  sicher wirst du oder du ganz schnell einen solchen Freund oder Freundin finden. Dann macht die Schule doppelt so viel Spaß.  Um gute Freunde zu finden, muss man immer selbst freundlich und offen sein. Denke daran. Ich lege dir in deine Schultüte einen Radiergummi, denk daran, du kannst immer wieder neu anfangen. … Damit ist gemeint, dass man nicht  gleich aufgibt oder weint, wenn etwas nicht sofort gelingt. Sicher ist das Formen der Buchstaben und Zahlen zunächst schwer. Aber  Übung macht den Meister! Probiere es noch einmal und du wirst sehen, es gelingt dir immer besser. Ich lege in deine Schultüte einen kleinen Stein vom Urlaub, weil du dich an alles Schöne gerne erinnern sollst. … In den vier Jahren die ihr bei uns lernen aber auch singen, tanzen, lachen und spielen werdet, habt ihr ganz sicher viele schöne Erlebnisse. Was meint ihr, wie stolz ihr seit,  wenn ihr euer erstes Bienchen für eine gelungene Arbeit nach Hause bringt. Aber es wird noch andere Erlebnisse geben, auf die ihr euch freuen  könnt. Die Wandertage zum Beispiel oder die Klassenfahrten, die sportlichen Aktivitäten und die tollen Kinderfeste unsers Fördervereins. Ich  könnte noch mehr aufzählen. Fest steht, ihr werdet bei uns eine schöne Grundschulzeit erleben. Dafür werden die Lehrer und Erzieher alles tun.  Von euch erwarten wir, dass ihr jeden Tag pünktlich und gut ausgeschlafen in die Schule kommt, aufmerksam zuhört und jeden Tag euer Bestes gebt. Ja, so viel und noch viel mehr kann man aus einem  kleinen Gedicht herausholen. Ich hoffe, es hat euch und ihnen ein wenig gefallen. Liebe Kinder, werte Gäste, ich wünsche unseren ABC-Schützen und ihnen liebe Eltern sowie den Gästen für den heutigen Tag das Beste.  Bedanke mich für die Aufmerksamkeit und verabschiede mich vorab bis Montag, dem ersten Schultag.

Danke!

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Einschulung 2006-2007 (Schule ist wie Kino)

Liebe Mädchen und Jungen, Liebe Eltern, werte Gäste, Ich möchte Euch und Sie  ganz herzlich zur Einschulungsfeier der Klassen 1a, DFK0a und DFK0b der 2. Grundschule „Fritz Reuter“ recht herzlich begrüßen. Ich möchte Euch und Sie  ganz herzlich zur Einschulungsfeier der Klassen 1b und 1c der 2. Grundschule „Fritz Reuter“ recht herzlich begrüßen. Ich darf mich zunächst einmal vorstellen: Ich heiße Torsten Vieroth und bin der Schulleiter dieser Schule, also der Chef. Ich bin verantwortlich dafür, dass hier alles funktioniert und seine Ordnung hat. Ich freue mich, dass ihr ab heute hierher gehört. Ganz besonders freue ich mich, dass es nach all dem Ärger um die Klassenbildung, eure Eltern werden wissen, was ich meine, nun doch geklappt hat, dass alle Schülerinnen und Schüler, die bei uns lernen wollen, es auch dürfen. Vielen Dank an dieser Stelle der Elterninitiative. Liebe ABC-Schützen, Ich heiße Euch herzlich willkommen- auch im Namen meiner Kollegen, der Lehrerinnen und Lehrer dieser Schule, und im Namen eurer Mitschüler, die diese Schule schon seit einem oder mehr Jahren besuchen. Schülerinnen und Schüler, die seit einem Jahr bei uns sind, möchten Euch jetzt mit einem kleinen Programm hallo sagen. Dieses Programm haben sie mit ihren Klassenleiterinnen Frau ... und Frau ... vor den Ferien eingeübt. Drücken wir ihnen die Daumen, dass alles klappt. Ich bedanke mich bei den Mädchen und Jungen der 2a und 2b sowie bei den beiden Klassenleiterinnen Frau ... und Frau ...    Liebe künftige Erstklässler, Schulen, ihr wisst das, sind zum Lernen da. Ihr habt, zu Hause oder im Kindergarten, sicher auch schon gehört, was ihr hier lernen werdet. Oder? Wer von euch weiß denn das schon? Lesen, Schreiben, Rechnen, Zeichnen, Singen, Turnen Genau! In das eine oder andere Fach habt ihr vielleicht auch schon hineingeschnuppert. Wer von euch kann denn schon ein paar Buchstaben lesen? Und wem gelingt es schon, einfache Rechnungen zu lösen Z.B.. 1+1 oder 2+2? Haben sie dass gesehen, liebe Klassenleiterinnen, wie viele Kinder sich gemeldet haben. Das wird ja einfach. Ne, Ne, so einfach bleibt das nicht, das alles war bisher Spielerei, künftig geht es mit etwas mehrt Ernst zur Sache. Denn ihr wollt ja weiterkommen, Neues und mehr lernen Oder? Das ist gut! Ich weiß, dass ihr neugierig seid, dass ihr viel wissen wollt, dass euch alles interessiert, was diese Welt so zu bieten hat. Die Schule macht euch das Angebot, die Welt verstehen zu lernen. Lernen kann ungemein spannend sein, ist ein großes Abenteuer, bringt immer etwas Neues, birgt unendlich viele Überraschungen. Das Neue zu finden, die Überraschungen aufzustöbern, dabei wollen Euch ganz besonders eure künftigen Klassenleiterinnen und Erzieherinnen helfen. Ich darf sie Euch und Ihnen jetzt offiziell vorstellen. Die Klasse 1a wird Frau ...  leiten. Ihr zu Seite steht Frau .... Sie ist für die Betreuung der Hortkinder am Nachmittag zuständig. Ich sage es an dieser Stelle sehr gern, dass die Fritz-Reuter-Schule eng und gut mit dem Fritz-Reuter-Hort zusammenarbeitet.  Wer ist eigentlich dieser Fritz Reuter?   Na, das ist ein anderes Thema! Übrigens hat der Hort seit diesem Schuljahr eine neue Leiterin. Sie ist heute auch anwesend und ich stelle Sie euch vor. Das ist Frau .... Herzlich Willkommen! Frau ... ist die Klassenleiterin unserer neuen DFK0a. Als zweite Lehrerin wird Ihr Frau ... zur Seite stehen. Die Hortkinder dieser Klasse werden mit Frau ...  nach dem Unterricht spielen und die Hausaufgaben erledigen. Für die Klasse DFK0b ist ab Montag Vormittag Frau ... zuständig. Unterstützt wird sie dabei von Frau ...  Alle Hortkinder wird ebenfalls Frau ... betreuen. Schule, liebe Mädchen und Jungen, liebe Gäste gibt Antworten auf viele Fragen. Da geht es darum, warum Dinge passieren oder aber nicht passieren. Wie Dinge funktionieren und was man machen muss, um sie zum Laufen zu bringen. Da wird euch all das vermittelt, was die gescheitesten Köpfe der letzten Jahrhunderte herausgefunden, entdeckt und erforscht haben. Schule ist deshalb wie Kino. Wer hätte das gedacht? Das Programm ist überaus abwechslungsreich. Es wechselt praktisch von Stunde zu Stunde. Und das Beste dabei: Ihr seid auch noch die Hauptdarsteller in diesem Film. Auf euch kommt es an. Darauf, dass ihr mitmacht. Darauf, dass ihr voll konzentriert dabei seid. Darauf, dass ihr euch auf das Abendteuer Schule wirklich voll und ganz einlasst. Schule bedeutet aber auch, Teil einer Klasse zu sein. Ihr habt Mitschülerinnen und Mitschüler und bildet eine Klassengemeinschaft. Ihr werdet schnell merken, dass es nicht immer einfach ist, miteinander auszukommen. Und ihr werdet auch feststellen, dass es gut tut, Hilfe von einem Klassenkameraden zu bekommen, weil man etwas nicht verstanden oder aber vergessen hat. In der Schule muss man mit vielen, für euch noch recht fremden, Menschen auskommen. Da gibt es welche, die unbedingt meinen, sie allein wüssten, was richtig ist. Mit solchen, ich nenne sie mal vorsichtig „Früchtchen“, auszukommen ist manchmal schwer. Mit Ihnen zu streiten bringt nichts, sich zu hauen schon gar nichts. Aber ihr werdet auch schnell neue und beste Freundinnen und Freunde finden. Ihr werdet euch freuen, sie jeden Tag in der Schule zu sehen und den neuen Schultag sehnsüchtig erwarten. Schule soll und muss Spaß machen. Dazu gehören nicht nur freundliche und nette Lehrerinnen und Lehrer, moderner Unterricht und  gute Freunde. Dazu gehört in erste Linie Ihr, wie ich schon sagte, die Hauptdarsteller. Damit der Film „Fritz-Reuter-Schule- Meine Grundschule- Ich mag dich!“ erfolgreich, ein Hit und ein Kassenschlager wird, müsst ihr täglich euer Bestes geben. Das heißt jeden Tag ausgeschlafen, gefrühstückt, mit vollständigen Schulsachen und gut gelaunt die Schule und den Klassenraum betreten. Das mit den Schulsachen ist zu Anfang noch nicht so ganz einfach. Da werden euch Mutti und Vati eine gewisse Zeit helfen müssen. Das andere dagegen ist kein Problem, wenn man es denn will und davon gehe ich aus. Schule heißt auch und damit möchte ich enden, dass die Lehrerin oder der Lehrer bestimmt, was Sache ist. Von zu Hause oder vom Kindergarten her wisst ihr, dass nicht jeder zu jeder Zeit das machen kann, was er gerne tut. Es muss eine gewisse Ordnung herrschen, es muss ruhig sein, nicht durcheinander geredet werden, weil sonst  am Ende keiner mehr etwas mitbekommt. Zum Glück gibt es ja auch die Pausen, in denen man dann den angestauten  Dampf ablassen kann. Zur Schule kann nur gehen, wer eine bestimmte Reife erreicht hat. Ihr, Liebe Schulanfänger, habt sie. Deshalb ist es jetzt auch höchste Zeit, dass es wirklich los geht. Soweit ich weiß, habt ihr ja auch in den letzten Wochen voller Ungeduld auf den heutigen Tag gewartet. Ihr seid für die Schule bereit. Die Schule ist es auch für Euch. Ich wünsche euch viel Spaß, viel Erfolg, eine gute Zeit und noch viele schöne Stunden am heutigen Tag. Liebe Frau ... , liebe Frau ..., liebe Frau ... Ihnen wünsche ich eine glückliche Hand, Kraft, Geduld und ganz viel Humor für die Ihnen anvertrauten Kinder.

Danke!

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Einschulung 2007-08   (Was ist Zeit?)

Liebe Kinder, liebe Eltern, Großeltern und liebe Gäste! Zur heutigen Einschulungsfeier begrüße ich alle recht herzlich in  unserer Grundschule. Mein Name ist Torsten Vieroth, ich bin der Schulleiter und für alles verantwortlich, was an dieser Einrichtung passiert. Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es natürlich, die jährliche Einschulungsveranstaltung durchzuführen und die neuen Erstklässler feierlich in die Reihen unser Schülerinnen und Schüler aufzunehmen. Zunächst werden Euch und Ihnen Mädchen und Jungen der 2. Klassen mit einem kleinen Festprogramm erfreuen. Drücken wir Ihnen die Daumen, dass es ein gelungener Einstieg in die Feierstunde wird.(Programm)  Ich bedanke mich bei den Klassen 2a, 2b und 2c sowie ihren Lehrerinnen Frau ..., Frau ... und Frau ... für das schöne Programm. Liebe Kinder, ich werde zunächst ein paar Worte an die Erwachsenen richten, aber dann seid Ihr dran! Ich weiß, dass ihr es gut schafft auch zuzuhören, was ich Euren Eltern und den anderen Gästen sage.  Liebe Eltern, als großes Thema für meine kleine Rede habe ich mir das Thema „Zeit“ ausgewählt. Ich möchte eine Frage an Sie stellen: Was ist Zeit für Sie? ... Ich bin mir fast sicher, dass Sie das noch niemand gefragt hat. Ein Philosoph hat darauf geantwortet: “Zeit ist für mich eine Uhr ohne Zeiger”. Was für eine geniale Antwort, wie ich finde. Zeit ist eine Uhr ohne Zeiger! ... Darüber muss man einmal nachdenken. Aber warum frage ich Sie, bzw. erzähle ich Ihnen das? Ich möchte Sie heute auffordern, ab sofort viel Zeit in die schulische Laufbahn Ihres Kindes zu investieren. Auch wenn das in unser schnelllebigen und hektischen Zeit nicht immer einfach ist. Die Zeit, die Sie zu Hause mit ihrem Kind gemeinsam lernen wird sich ganz sicher auszahlen. Ein junger Mensch hat das Recht auf und braucht Disziplin, um erfolgreich zu lernen. Ein fester Tagesablauf, feste Lernzeiten sind unablässig, damit Ihr Sohn, Ihre Tochter lesen, schreiben und rechnen lernt und die Schule Spaß macht. Es reicht auf keinen Fall aus, was ihre Kinder in der Schule und im Hort tun. In diesem Sinn wünsche ich  uns allen eine schöne gemeinsame Zeit und eine fröhliche Einschulung. Nun zu Euch Kindern! Heute schein ja ein ganz besonderer Tag zu sein. Ich sehe hier ganz viele schick angezogene Kinder, die alle einen großen merkwürdigen Koffer vor sich stehen haben. Warum seid Ihr denn alle hierher gekommen? Was wollt Ihr hier? Liebe ABC-Schützen, bisher hattet ihr jeden Tag zu Hause oder im Kindergarten viel Zeit zum Spielen, Toben, Fernsehen usw. Eure ehemalige Erzieherinnen, die Eltern oder aber auch größeren Geschwister werden Euch sicher schon erzählt haben, dass sich das ab jetzt ein wenig ändert. Ab heute seid Ihr richtige Schulkinder und für richtige Schulkinder gehört es sich nun einmal, dass man nun einige Zeit für das Lernen opfert. Zeit, immer wieder Zeit! Warum ist Zeit denn so wichtig? Ich denke da zum Beispiel an den ersten Schultag am Montag. Jeder von euch möchte doch bestimmt pünktlich sein und nicht zu spät kommen. Schließlich warten die anderen ja schon und wollen gemeinsam die ersten Buchstaben und Zahlen lesen und schreiben lernen. Auch eure Klassenlehrerinnen, die euch ab Montag beim Lernen unterstützen, werden warten, bis alle Kinder anwesend sind. Sie sind ab sofort für euch da und freuen sich schon ganz doll auf die gemeinsame Zeit. Sie waren in den letzten Tagen übrigens sehr fleißig, haben den Klassenraum und auch unsere Tunhalle festlich geschmückt und die eine oder andere Überraschung vorbereitet. Da könnt Ihr schon gespannt sein! Ich möchte sie jetzt offiziell vorstellen: Die Klasse 1a wird Frau ... t leiten. Ihr zur Seite steht für die Hortbetreuung am Nachmittag Frau .... Die Klasse DFK0 leitet ab heute Frau .... Frau ... ist die Erzieherin des Hortes, mit der Frau ... eng zusammenarbeiten wird. Die Klasse 2b wird Frau ... leiten. Ihr steht in bewährter Weise Frau ... für die Hortbetreuung am Nachmittag zur Seite. Ebenfalls heute anwesend und ganz wichtig für einen reibungslosen Schul- bzw. Tagesablauf sind Frau ... als stellvertretende Schulleiterin und Frau ... . Sie ist die Leiterin des Fritz-Reuter-Hortes. Nun aber wieder zurück zur ZeitEine Unterrichtsstunde  dauert 45 Minuten, die Pausen dazwischen 15. Damit die Lehrer und Ihr als Schüler das nicht vergesst, hilft uns dabei die Schulklingel. Diese Klingel regelt die Zeit am Vormittag. Ein ganzer Unterrichtstag dauert meistens 4 Unterrichtsstunden. Zählt mal bitte mit! Ihr könnt doch schon zählen? 1,2... Dann ist es Zeit, Mittag zu essen oder schnell nach Hause zu laufen, um Euren Eltern von den Erlebnissen des Tages zu berichten und stolz das eine oder andere Bienchen vorzuzeigen. Eine Unterrichtswoche wiederum dauert 5 Tage. Wie war das  noch einmal mit dem Zählen? 1,2,.... Und zwar von Montag bis Freitag. Genau einen Finger Eurer Hand für jeden Tag. Wer kennt denn schon die Wochentage und kann mir beim Aufzählen helfen? Montag, Dienstag, ... Ein ganzes Schuljahr wiederum hat viele, viele Wochen, die wir jetzt nicht alle zählen können. Das würde doch zu lange dauern. Statt dessen habe ich Euch lieber eines meiner Lieblingslieder mitgebracht. Zufällig geht es in diesem Lied auch um die Zeit. Hört gut hin! Vielleicht kennt Ihr den Titel, oder wisst sogar, wer ihn singt.  (Rolf Zuckowski, Die Jahresuhr)   Na, wer kennt das Lied? Wie heißt der Sänger? Wovon singt Rolf Zuckowski?   Euer erstes Schuljahr und auch alle weiteren werden nicht wie das richtige Jahr im Winter, sondern jetzt, im Sommer, beginnen. Das hat so seine Vorteile! Die Sonne lacht! Die ersten Schultage machen so richtig Spaß! Mann lernt nicht nur Buchstaben, Wörter und Zahlen, sondern auch neue Freunde kennen. Und wenn die Sonne einmal zu doll scheint, gibt es Hitzefrei. Darauf freuen sich alle Schüler am meisten. An den Sommer schließt sich der schöne Herbst an. Bunte Blätter fallen von den Bäumen, der Wind lässt sie tanzen. Dazu gibt es schöne Lieder, die Ihr sicher im Musikunterricht lernen werdet. Eure Zeichenlehrerin wird Euch zeigen, wie man die Blätter mit Pinsel und Tusche malt. Dann kommt der Winter. Bis Weihnachten habt Ihr fast alle Buchstaben gelernt. Ganz eifrige werden ihren Wunschzettel an den Weihnachtsmann das erste Mal allein schreiben können. Nicht viel später gibt es das erste Zeugnis, in dem steht, was, wie viel, und wie gut ihr in der Schule gelernt habt. Der Winter wird durch den Frühling abgelöst. Die Natur, die ihren Winterschlaf gehalten hat, erwacht wieder. Ja, und dann dauert es nicht mehr lange. Der Sommer kehrt zurück. Noch ein paar Tage, dann ist das erste Schuljahr geschafft. Verdient werdet Ihr Eure ersten großen Ferien antreten. Jedem Euer Jahreszeugnis zeigen und Euch dafür belohnen lassen. Ja, und nach den 6 Wochen, fängt, wie bei dem Lied, alles wieder von vorne an.                    Für diese, Eure Grundschulzeit an der „Fritz Reuter Schule" und ganz besonders natürlich für Euer erstes Schuljahr wünsche ich Euch alles, alles Gute und für den heutigen Tag eine schöne Feier an einem unvergesslichen Tag.   Liebe Frau ..., liebe Frau ..., liebe Frau ...  Ihnen wünsche ich eine glückliche Hand, Kraft, Geduld und ganz viel Humor für die Ihnen anvertrauten Kinder. Zum Schluss möchte Ihnen, liebe Eltern, und Ihrem Kind etwas mit auf den Schulweg geben:

„Schule an sich ist etwas ganz Wunderbares, wenn man es genau betrachtet!“

Danke!

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